Ja, Sie lesen richtig. Angst ist die Trend-Methode um den Verkauf von Produkten zu steigern. Sie glauben nicht, dass die Marketing-Strategie Angst angewendet wird? Dann lesen Sie die Beispiele. Erkennen Sie, wie weit verbreitet dieser Marketing-Trend bereits ist.
Manchmal werden mit einigem Aufwand Produkte entwickelt, die sich aber als Ladenhüter erweisen. Die Investoren, die für die Kosten der Entwicklungsphase aufkamen, möchten mit dem Produkt aber Millionen verdienen. Dann steigern sie den Verkauf des Produktes durch eine kluge Marketingstrategie. Die folgende Darstellung zeigt, wie der Matrketing-Trend Angst funktioniert. Er kann bis zum gesetzlich erzwungenen Kauf des Produktes durch Jedermann führen. So ist es für die Investoren kein Problem viel Geld zu verdienen.
Früher war sie sehr gewinnbringend, heute ist sie verboten: Die Schutzgelderpressung. Darum wurde sie ersetzt durch die Methode des 21. Jahrhunderts: Der Marketing-Trend Angst!
Erfahren Sie hier, wie der Marketing-Trend Angst funktioniert. Dass er funktioniert, ist bewiesen. Denn diese Marketingstrategie hat bereits mehrfach funktioniert. Sie werden es an den Beispielen später sehen. Danach werden Sie erkennen, wie häufig der Marketing-Trend Angst aktuell genutzt wird.
Sie glauben nicht, dass es funktioniert? Dann lesen Sie die Beispiele. Es ist nicht unbedingt eine echte Gefahr nötig. Auch die Angst, nicht das neueste Produkt zu besitzen, nicht "up to date" zu sein oder einen Trend zu verpassen, wird zur Verkaufsteigerung genutzt. Diese Marketingstrategie war in den letzten Jahrzehnten bereits mehrmals erfolgreich.
Die Beispiele sind zahlreich. Durch das Schüren von Angst vor Vitamin-C-Mangel wurde überhaupt erst eine Nachfrage nach Vitamin-C-Tabletten erschaffen.(2) Angst vor eigentlich harmlosen Krankheiten zur Verkaufssteigerung von frei verkäuflichen Medikamenten erwies sich ebenfalls als sehr wirkungsvoll.(3) Zur Untermalung werden oft sogar gefälschte Statistiken als vermeintliche Fakten präsentiert.(4) Im folgenden werden einige Beispiele detailliert betrachtet.
Beispiel Rauchwarnmelder
Die Wahrscheinlichkeit durch einen Rauchmelder gerettet zu werden ist winzig. Sogar die Wahrscheinlichkeit den Lotto am Samstag-Jackpot zu gewinnen, ist um ein vielfaches größer. Und den Lotto-Jackpot gewinnen, ist bereits ein sehr unwahrscheinliches Ereignis. Trotzdem wurde die Rauch-melderpflicht in fast allen Bundesländern eingeführt. Lesen Sie jetzt wie es gemacht wurde:
1. Das gefährlich klingende Ereignis:
Es kann jeden treffen: 70 % der Brandopfer verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden.
Das jagt den Menschen Angst ein. Kaum jemand kann dann noch logisch denken und hinterfragen "Wieviele Menschen sterben wirklich durch Feuer?" Niemand kann die tatsächliche Häufigkeit einschätzen. Niemand bemerkt dass es eigentlich ein sehr seltenes Ereignis ist.
Besonders effektiv ist die Kombination des gefährlichen Ereignisses mit einer großen Zahl:
70 %.
Diese Zahl vergrößert die Angst enorm: "So viele?" Die Menschen reagieren als wären 70 % aller Deutschen betroffen. Niemandem fällt auf, dass nicht jedes Jahr 70 % der Bevölkerung durch Feuer sterben, womit Deutschland nach wenigen Jahren nahezu entvölkert wäre. Als Garnierung noch eine Aussage, die wissenschaftlich nicht zweifelsfrei bewiesen ist: Nachts schläft auch der Geruchssinn. Jetzt ist das Angstszenario perfekt.
2. Zusammenarbeit mit den Medien:
Es wird Angst in der Bevölkerung verbreitet, indem die Menschen auf dieses eigentlich extrem seltene Ereignis aufmerksam gemacht werden. In geschickter Zusammenarbeit mit den Medien wurde vor allem in der Vergangenheit jedes Auftreten eines Brandes genutzt um daraus eine große Nachricht zu machen und auf die Gefahr hinzuweisen. Es werden Werbeagenturen beauftragt. Diese erstellen zahlreiche Internetseiten mit seriös erscheinenden Hinweisen zum Nutzen von Rauchmeldern. Es werden Diskussionen in Foren mit Kommentaren manipuliert um die Meinung in die gewünschte Richtung zu lenken. Es werden die selben Methoden verwendet, wie von Putins Troll-Fabrik.(13) Niemand hat die geschickte Meinungsmanipulation bemerkt. Nicht einmal Diejenigen, die sonst immer "Lügenpresse" rufen. Besonders effektiv sind Wissensbeiträge in entsprechenden Fernsehsendungen für Kinder, wie "Die Sendung mit der Maus". Kinder können die tatsächliche Häufigkeit wegen fehlender Lebenserfahrung nicht abschätzen und reagieren besonders ängstlich. Sie quengeln danach bei ihren Eltern und drängen auf eine Anschaffung der Rauchmelder. Es wird Angst verbreitet um ein Bedürfnis nach Sicherheit zu schaffen.
3. Befriedigung des Bedürfnisses nach Sicherheit, überzeugende Werbeslogans:
Das zuvor geschaffene Bedürfnis nach Sicherheit wird befriedigt mit einem Produkt (Rauchmelder) das vor der Gefahr schützen soll. Es werden überzeugende Werbeslogans erdacht, mit denen das Produkt beworben wird. Einfache Slogans wie "Rauchwarnmelder retten Leben" oder "Rauchmelder-Lebensretter" reichen in diesem Beispiel völlig. Auch Argumente wie "Rauchmelder senken das Risiko um 40 Prozent" leisten gute Überzeugungsarbeit. Diese Argumente müssen noch nicht einmal stimmen. Rauchwarnmelder reduzieren die Zahl der Brandtoten nicht nachweisbar. Es wird aber schlüssig erklärt, wie das Produkt funktionieren soll. Es wird nur das subjektive Gefühl von Sicherheit verkauft.
4. Lobbyarbeit in Ministerien:
Es wird Lobbyarbeit in Ministerien und bei den Abgeordneten betrieben, um eine gesetzliche Pflicht zur Verwendung des Produktes zu erwirken. Mit geschickt ausgewählten Argumenten klappt das problemlos: "Sie schützen die Bevölkerung vor Gefahren", oder "Sie zeigen, dass die Politik für die Sicherheit der Menschen sorgt", "Sie suggerieren dem Bürger: Uns ist Eure Gesundheit, Eure Sicherheit oder Euer Leben wichtig!"(9). Es müssen keinerlei Beweise für die Wirksamkeit des Produktes vorgelegt werden. Die gibt es bei den Rauchmeldern auch nicht. Trotzdem ist die Lobby erfolgreich und hat die Pflicht zur Anbringung der Brandrauchmelder, in die Bauordnung hineinbekommen.
5. Jetzt hat der Nutzer des Marketing-Trends Angst sichere Einnahmen:
Durchschnittlich 120 Euro kostet die Anschaffung der Rauchmelder pro Wohnung. Das macht bei 41,2 Mio Wohnungen in Deutschland und einer durchschnittlichen geplanten Obsoleszenz der Rauchmelder von 5 Jahren, Anschaffungskosten in Höhe von 989 Mio € pro Jahr. Dazu kommen noch jährliche Wartungskosten in Höhe von 12 €, also bei 41,2 Mio Haushalten 494 Mio €
(10).
Das macht einen Umsatz von 1,4 Mrd Euro pro Jahr.
Das macht einen Millionen-Gewinn für den erfolgreichen Anwender des Marketing Trends Angst!
Kritik hat der Anwender des Marketing Trends Angst nicht zu befürchten.
Man könnte denken, dass die Unverhältnismäßigkeit auffällt. Dass ein in Statistik bewanderter Mensch bemerkt, dass die Wahrscheinlichkeit den Lotto am Samstag-Jackpot zu gewinnen, also sechs richtige + Superzahl(!), 23 mal größer ist, als die Wahrscheinlichkeit im Leben von einem Rauchmelder gerettet zu werden(13). Anders ausgedrückt, um die Absurdität zu verdeutlichen: Die Wahrscheinlichkeit im Leben den Jackpot 23(!) mal zu knacken, ist genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit im Leben von einem Rauchmelder gerettet zu werden. Es gibt Menschen, die Angst haben vor viel wahrscheinlicheren, häufiger auftretenden Gefahren. Aber diese Menschen werden mit ihrer Angst allein gelassen, wenn sich keine Möglichkeit für ein Millionengewinn eröffnet. Einige dieser Menschen fühlen sich mit solchen Luxus-Sorgen wie dieser Rauchmelderpflicht verhöhnt(20). Aber trotzdem äußert kaum jemand Kritik an der Rauchmelderpflicht.
Man könnte denken, dass die Unverhältnismäßigkeit auffällt, wenn zur angeblichen Vermeidung von weniger als 1/10 Promille der jährlichen Todesfälle in Deutschland, zig Millionen Wohnungen mit hunderten Millionen Rauchmeldern ausgestattet werden, die insgesamt Milliarden kosten. Im Jahr 2012 sind 384 Personen an "Exposition gegenüber Rauch, Feuer und Flammen" gestorben von über 800 000 Verstorbenen insgesamt. Von den 384 ist wiederum nur eine geringe Anzahl durch das, zwecks Angstverbreitung, beschriebene Szerio gestorben. Aber niemand hat Kritik an der Einführung der Rauchwarnmelder hervorgebracht. Niemand? Genaugenommen nicht ganz. Eine handvoll Menschen übt Kritik an dieser Vorgehensweise (Siehe Links und Quellen). Den Kommentaren zu urteilen, gibt es wenige Hundert, denen es aufgefallen ist. Bei weitem nicht genug, um die Einführung der gesetzlichen Rauchmelderpflicht zu verhindern.
Demokratie bedeutet, die unwissende Mehrheit regiert.
Niemand protestiert dagegen. Nichteinmal Umweltschützer, die sonst immer massive Kritik an jeder Form von Ressourcenverschwendung und Umweltzerstörung hervorbringen. Auch unter den Umweltschützern stört sich Niemand daran, dass Millionen Tonnen Kohlendioxid für Produktion, Transport, Einbau, Batterien usw. für Rauchwarnmelder in die Atmosphäre geblasen werden.
Niemand kritisiert, dass durch Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern, Energie- und Ressourcenverbrauch, Umweltzerstörung und Klimawandel beweisbar pro 242 Mio Rauchmelder ein Mensch getötet wird!
Auch Sozialverbände kritisieren nicht die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern, damit hierzulande die Kritiker mit dem Argument überzeugt werden: "
Ein Brandrauchmelder kostet doch nicht einmal 5 Euro!".
Nachweise über Nutzen sind nicht notwendig -
auch Rauchwarnmelder haben keinen nachweisbaren Nutzen
Die Einführung einer gesetzlichen Pflicht ist ein gravierender Eingriff in die Privatspäre der Bürger. Schließlich sollen die Geräte in jeder Wohnung, in jedem Schlafzimmer hängen. Man könnte denken, dass vorher Studien über einen Nutzen vorzuweisen sind. Oder nach einer testweisen, regionalen Einführung, der Nutzen überprüft wird, bevor die gesetzliche Pflicht auf weitere Regionen ausgeweitet wird.
Nein, es findet keine Überprüfung statt!
Die folgende Grafik zeigt die Zahl der Brandopfer in Deutschland von 1980 bis 2014
(12). Deren Zahl nimmt ab, auch ohne Brandrauchmelder!
Im Jahr 2000 begann die Lobbyarbeit der Hersteller der Brandrauchmelder - und es passiert: Nichts!
Keine erkennbare Verstärkung des sowieso vorhandenen Trends.
Seit 2003 wird in den Bundesländern nach und nach eine Pflicht für Rauchmelder eingeführt - und es passiert: Nichts!
Keine erkennbare Verstärkung des sowieso vorhandenen Trends.
Im Zeitraum der Lobbyarbeit und der schrittweisen Einführung der Rauchmelderpflicht sank die Zahl der Brandopfer in Deutschland um 27%. Im gleichen Zeitraum davor (1985 - 1999), ohne Lobbyarbeit und Rauchmelderpflicht, um 30,6%.
Die meisten Brände werden durch Defekte an elektrischen Geräten ausgelöst. Der Rückgang ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine erhöhte Sicherheit elektrischer Geräte zurückzuführen.
Auch im Bundesländervergleich sind keine Unterschiede erkennbar
(11).
Bundesländer ohne Rauchmelderpflicht - die Zahlen sinken:
Bundesländer mit Rauchmelderpflicht - die Zahlen sinken oder stagnieren. Es ist keine stärkere Abnahme der Brandopfer in den Jahren um die Einführung der Rauchmelderpflicht erkennbar. (Jahreszahl: Einführung der Rauchmelderpflicht):
Anwender des Marketing-Trends Angst
haben keine Kritik zu befürchten.
Der Anwender des Marketing-Trend Angst braucht nicht zu befürchten, dass sich ein Politiker gegen die Einführung einer Kauf-Pflicht sträubt. Auch bei der Rauchmelderpflicht hat dies kein Politiker getan. Keinem ist aufgefallen, dass die Wahrscheinlichkeit in 30 Jahren den Lotto am Samstag-Jackpot 11(!) mal zu knacken, also sechs richtige + Superzahl(!), größer ist, als die Wahrscheinlichkeit im Leben von einem Rauchmelder gerettet zu werden. Die Politiker philosophieren lieber über die postfaktische Gesellschaft, während sie selbst sämtliche Fakten ignorieren, den gesunden Menschenverstand ausschalten und logisches Denkvermögen komplett vermissen lassen.
Es wartet ein Millionengewinn:
Bei dem Beispiel Rauchmelder fallen durchschnittlich 120 Euro Anschaffungskosten pro Wohnung an. Bei 41,2 Mio Wohnungen in Deutschland und einer durchschnittlichen, geplanten Obsoleszenz der Rauchmelder von 5 Jahren, entstehen Anschaffungskosten in Höhe von 989 Mio € pro Jahr. Dazu kommen noch jährliche Wartungskosten in Höhe von 12 €, also bei 41,2 Mio Haushalten 494 Mio €.
Das macht einen Umsatz von 1,4 Mrd Euro pro Jahr.
Das macht einen Millionen-Gewinn für den erfolgreichen Anwender des Marketing Trends Angst!
Die Unverhältnismäßigkeit fällt nicht auf. Es sollen Brandopfer gerettet werden. Das waren 384 Menschen im Jahr 2012. Selbst mit den geschönten Zahlen der Lobby hätten davon maximal 88 Menschen gerettet werden können. Für eine Rettungsaktion, deren Erfolg nicht zu belegen ist, werden 1,4 Mrd Euro aufgewendet. Das wären 14,5 Mio Euro pro angeblich geretteter Person. Dieser von Kritikern der Rauchmelderpflicht für Deutschland errechnete Wert stimmt ziemlich gut mit dem von professionellen Statistikern für die Schweiz errechneten Wert von 14,3 Mio CHF überein. Dort entschied man sich auf Grundlage dieser akkuraten Auswertung gegen eine Rauchmelderpflicht.
(1) Zum Vergleich: Eine Herztransplantation kostet meist weniger als 125 000 Euro.
(10).
Würde man das Geld stattdessen in bessere Krankenhäuser investieren, könnte man tausende Menschen nachweisbar retten.
(1)
Gegen Kritiker wird ein Trick genutzt: Diffamierung!
So werden Kritiker diffamiert:(8)
- Verstärkung der Angst durch Suggestivfragen!
"Haben Sie keine Angst, im Schlaf zu ersticken?"
"Haben Sie etwa keine Angst, nie mehr aufzuwachen?"
Zögert der Gesprächspartner mit seiner Zustimmung auch nur ein wenig, wird die sofortige Anwendung von Suggestivfragen genutzt. Noch bevor der Skeptiker einen kritischen Gedanken fassen kann, wird seine Angst verstärkt, bis die Angst das logische Denken ausschaltet.
Hat der Skeptiker doch einen kritischen Gedanken fassen können, bevor die Suggestivfrage ihre Wirkung entfaltet hat, kommt der nächste Schritt: Das schlechte Gewissen.
- Erzeugung eines schlechten Gewissens!
"Es geht um Menschenleben"
"Wie kann man etwas gegen die Rettung von Menschen einwenden"
Gibt der Kritiker noch immer keine Ruhe, wirde der nächste Schritt angewendet:
- Kinder!
"Es könnten auch Kinder betroffen sein"
"Es geht um unsere Kinder"
Sobald Kinder im Spiel sind, wird bei fast allen Menschen jegliche Logik und Rationatität ausgeschaltet. Wer bisher neutral zu Rauchmeldern stand, wird plötzlich zum Befürworter! Wer bereits Befürworter war, wird die Kritiker beschimpfen:
"Ihr Kindsmörder"
Kritiker können jetzt mit noch so vielen Beweisen kommen, welche die Nutzlosigkeit belegen. Sie haben keine Chance.
Die Nutzer des Marketing-Trend Angst waren sehr erfolgreich. Das beschriebene Beispiel ist bei weitem kein Einzelfall.
Viele Menschen sind sogar dankbar,
dass sie auf die Gefahr hingewiesen wurden
und jetzt eine Möglichkeit haben, sich zu schützen.
Millionen-Gewinne für die erfolgreichen Anwender des Marketing Trends Angst!
Rechtliches
Quellen/Links:
(1)
Quarks & Co - Feuer! Was hilft, wenn's brennt?: Ist die Rauchmelderpflicht zu teuer? Die Schweizer meinen: ja!
(2)
Quarks & Co - Die Wahrheit über Vitamine: Die erfundene Krankheit - Wie ein Pharmaunternehmen das Bedürfnis nach Vitamin C weckte
alternativ Youtube Video:
https://www.youtube.com/watch?v=t1xqZO3nL38
(3)
ZDF.neo Doku: Die Marketing-Könige: Wer uns ständig shoppen lässt - Ängste (2/3)
(4)
ARD Reportage: Im Land der Lügen - Warum Zahlen uns täuschen können
(5)
Ängste, Probleme und Sorgen im Marketing nutzen
(6)
Pain Point: Die Angst als entscheidender Kauffaktor
(7)
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rauchmelder-fehlalarme-verursachen-unfaelle-a-1002203.html
(8)
"Brandschutz - Die starke Lobby der Rauchmelderhersteller" Wirtschaftswoche (Kommentar)
(9)
http://www.nachdenkseiten.de/?p=17238
(10)
https://wettbewerbsideologie.wordpress.com/2014/11/10/rauchmelderpflicht/
(11)
www.destatis.de Fachserie 12 Reihe 4, Gesundheit, Todesursachen in Deutschland
(12)
www.gbe-bund.de
(13)
Kommentar auf Wettbewerbsideologie Rauchmelderpflicht
(14)
Bauhaus-Katalog
(15)
Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA
(16)
Verkehrsunfälle, Statistisches Bundesamt
www.destatis.de
(17)
Crashtest Kindersicherheit (2015) von AutoBild:
https://www.youtube.com/watch?v=eumQOvkeNW8
(18)
Kindersitz-Vorschrift - ein Ärgernis, Sie bringen kaum mehr Sicherheit, aber hohe Kosten für Eltern, Der Standard, 2010
(19)
Kindersitze für 12 -Jährige sind eine lächerliche Vorschrift, Neue Zürcher Zeitung, 2009
(20)
https://kindersitzmuffel.wordpress.com/
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